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Die Geschichte des Lieler Schlossbrunnen

Die Geschichte des Lieler Schlossbrunnen
1560
20. Jahrhundert
1955
1957/58
1971
1974
1979/81
1995
1998
2002
2006
2008
2012
2013/14
2015
2016
2017
2018
2019
2019
2019
2020
2020
2021
2021

Erstmalig urkundlich erwähnt wurde das Mineralwasser im Jahre 1560, als der Schlossherr Hans Balthasar von Baden die Quelle erschließen ließ. Über Jahrhunderte erfolgte die Verschiffung des als köstlich geschätzten Mineralwassers über den Rhein, wo es auch auf Weltausstellungen wie in Rom oder Paris internationale Auszeichnungen erhielt und man sagt sogar, dass es bis an den königlichen Hof nach England geliefert wurde.

Die Verwaltung des Schlosses und des Mineralbrunnens wurden Anfang des 20. Jahrhunderts getrennt. In Zeiten der beiden Weltkriege gab es zahlreiche Besitzerwechsel, ehe die Brunnenverwaltung 1955 in den Besitz der Unternehmerfamilie Sattler überging.

Das Schloss Liel:

Erwerb des Mineralbrunnens durch die Unternehmerfamilie Hermann Sattler. Mit dem Einzug der Familie Sattler verbanden sich Name und Geschick der Mineralquelle mit den vitalen Interessen eines einheimischen Unternehmers, der bereits eine Mühle in Liel und einen Steinbruchbetrieb zwischen Liel und Niedereggern betrieb.

48 Meter tiefe Bohrung der Schlossbrunnenquelle und Anschaffung einer neuen Abfüllmaschine für 3.600 Flaschen pro Stunde.

Mitarbeiterinnen Hanni Westphal & Marianne Sprich:

Erfolgreiche 170-200 Meter tiefe Brunnenbohrung „Breisgau-Quelle“ in Steinenstadt.

Einführung der 0,7 Liter Mehrwegflasche aus Weißglas.

Tiefbohrung der Lieler Schlossbrunnenquelle auf 740 Meter.

Erweiterung der Anlagenkapazität in Liel durch Reinigungs- und Inspektionsmaschinen sowie einem Füll- und Etikettierblock.

Einführung der 1,25 Liter PET Flaschen.

Bau der PET-Abfüllhalle und Installation der PET-Abfüllanlage in Liel.

Einführung der 8x0,75 Liter PET Kiste.

Bau der Mineralwasser-Transportleitung zwischen den beiden Produktionsstandorten. Zwischen den beiden Betrieben Markgräfler Mineralquelle und Lieler Schlossbrunnen besteht eine Kooperation. 2008 wird eine Mineralwasser-Transportleitung gebaut. Sie verbindet die beiden Standorte über eine Länge von 6,7 km. Nun können in jedem Betrieb die verschiedenen Wässer und Erfrischungsgetränke abgefüllt werden, ohne dass die Abfüllanlagen an beiden Standorten auf jede Gebindegröße umgerüstet werden müssen.

Einführung der 0,75 Liter Exclusiv Flasche.

Lieler Sommererfrischung, jedes Jahr eine Neue.

Neuer Auftritt unseres erfolgreichen 0,33 Liter Gebindes.

Unsere zwei neuen 0,5 Liter PET.

Neubau eines neuen Leerflascheninspektor in Steinenstadt. Dieser sorgt durch eine umfassendere Erkennung sowie höhere Erkennungsgenauigkeit für noch mehr Sicherheit und Qualität unserer Produkte.

Einbau des neuen Trockenteils in Liel mit Auspacker, Kastentransport, Ausstoßer, Kastenwascher, Flaschentransport und Einpacker.

Einführung der Bio Holunder Limette.

Umbau des Kavaliershaus zur neuen Verwaltung.

Neuer Werbeauftritt: Am liebsten Lieler.

Einführung Bio Naturtrüber Apfel in den Gebinden 6x0,75 Liter und 24x0,33 Liter.

Einführung Lieler Natur Pur Apfel Direktsaft im Gebinde 11x0,5 Liter PET.

Einführung der neuen handlichen 10x0,5 Liter Glas Mehrwegkiste in den Sorten Lieler Mineralwasser Classic, Vital, Still und Natur sowie für den besonderen Geschmack unsere neuen Direktsaftschorlen Bio Rhabarber und Bio Johannisbeere.

Wir sind CO²-neutral! Die Zukunft liegt in der Nachhaltigkeit. Dies heißt für uns als familiengeführtes heimatverbundenes Unternehmen in der 3. Generation, die vielen Facetten von Umwelt, Sozialem und Wirtschaft miteinander in Einklang zu bringen. Ein wichtiger Erfolgsschritt auf diesem Weg ist es für uns: Klimaneutral zu sein. Jedes Jahr erstellen wir eine Klimabilanz um unsere Emissionen zu messen und diese durch den Einsatz von modernster Technik zu reduzieren. Lieler Schlossbrunnen arbeitet somit kontinuierlich daran den eigenen CO²-Fußabdruck zu reduzieren.